Adrian Rohnfelder: Rund um die Welt zu den höchsten Vulkanen

Es zieht mich ins All. Ich möchte gern mal auf dem Mond oder Mars fotografieren.
— Adrian Rohnfelder

Adrian Rohnfelder liebt Feuer und Drachen. Daraus ergibt sich auch seine Faszination für Vulkane. Der Wunsch, "in das Herz der Erde" zu blicken und die Ursprünglichkeit mit allen Sinnen zu spüren, führte ihn um die Welt. Ein Gespräch darüber, wie sich die Schönheit der Natur in all ihrer Vielfalt und Kraft erleben lässt. Gleichsam ist sie eine Mahnung, sorgsam mit ihr umzugehen.

2. Teil: Interview mit Adrian Rohnfelder

Wir setzen unsere Reise der Gegensätze zu den sieben höchsten Vulkanen auf den sieben Kontinenten fort: Im zweiten Teil des Interviews nimmt uns Adrian Rohnfelder unter anderem mit in die Antarktis zum Mount Sidley. Anschließend geht es weiter zum Elbrus und Damavand.

Bei der Antarktis bin ich mir nicht so ganz sicher, ob das wirklich auf unserem Planeten ist oder ob es ein eigener Planet ist.
— Adrian Rohnfelder
Ich wollte dahin, um irgendwo zu sein, wo noch nie jemand war. Also um meinem Traum nahe zu kommen, auf einem fremden Planeten zu stehen.
— Adrian Rohnfelder

Adrian Rohnfelder

Vorträge, Bücher, Kalender: Vulkane haben in Deutschland einen schlechten Ruf.
— Adrian Rohnfelder

Sein Freiheitsdrang kennt keine Grenzen – und treibt Adrian Rohnfelder bis an die entlegensten Orte dieser Welt. Der Fotograf reiste auf alle sieben Kontinente, um jeweils die höchsten Vulkane zu besteigen. Dabei ging es ihm nicht in erster Linie darum, tatsächlich ganz oben am Krater zu stehen, sondern auf dem Weg dorthin Land und Leute kennenzulernen. Seine Erlebnisse hat er in dem Buch “Volcanic 7 Summits: Mein Traum vom Unerforschten. Sieben abenteuerliche Reisen zu den höchsten Vulkanen der Kontinente”* (teNeues) aufgeschrieben.

Eines Tages, so hofft er, wird er zur ultimativen Reise aufbrechen – in den Weltraum.

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