Marco Larousse: Status Quo der deutschen Street Photography

Streetfotograf:innen leisten weltweit eine wichtige Arbeit.
— Marco Larousse

Mit Marco Larousse spreche ich über die zweite Auflage des German Street Photography Festivals, die Bedeutung des Genres für die Zeitgeschichte und wie sich die Fotografie im urbanen Raum zuletzt gewandelt hat.

Marco Larousse

Wir Streetfotografen kreieren die Bilder des echten Lebens, die für zukünftigere Generationen sicher die interessantesten sind – nicht die gestellten.
— Marco Larousse

Das erste Mal in Berührung mit der Fotografie kam Marco Larousse im Alter von fünf Jahren: In einer Wundertüte steckte eine Plastik-Kamera. Die Leidenschaft fürs Bildermachen war früh geweckt – und hat ihn bis heute nicht wieder losgelassen.

Seine Erfahrung teilt er in Workshops, Einzelcoachings, Artikeln und als Juror auf internationalen Foto-Festivals. An der Fotografie fasziniert ihn die Möglichkeit, mit einem einzigen Bild eine Geschichte zu erzählen.

Er ist Mitgründer des "German Street Photography Festivals". Nach der Premiere 2019 im Hamburger Goldbekhaus, fand die zweite Auflage 2021 im Rahmen der PHOTOPIA statt.

Orte, Menschen und Momente: In dem Buch „Streetfotografie made in Germany“ geben zehn der renommiertesten deutschen Vertreter dieses Genres Einblick in ihr Werk. Marco Larousse ist einer davon.

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