Lukas Steiner: Abenteuer Afrika – Mit dem Rad von Zürich nach Kapstadt

Ich bin nicht als Abenteuer geboren.
— Lukas Steiner

Über sich selbst sagt Lukas Steiner: "Ich bin nicht als Abenteuer geboren." Wie es trotzdem dazu kam, dass er sich auf das Fahrrad geschwungen hat und von Zürich bis Kapstadt gefahren ist, erzählt er in diesem Interview. Eine faszinierende Reise mit einzigartigen Erlebnissen. Und vor allem ein Mutmacher, die eigenen Grenzen immer wieder zu testen.

Nach seinem erfolgreichen Bachelor-Abschluss wollte Lukas nicht gleich den Master anschließen. Stattdessen entschied er sich für eine zweijährige Pause. Zeit, die der Schweizer für eine Reise mit dem Rad quer durch Afrika nutzte. Der Startschuss fiel am 19. Juni 2018 in Zürich. Knapp zwölf Monate später kam Lukas am 18. Mai 2019 in Kapstadt an. Dazwischen lagen 18.580 Kilometer im Sattel. Unterwegs hat Lukas nicht nur viel über den Kontinent Afrika und seine Menschen gelernt – sondern auch eine ganze Menge über sich selbst.

Lukas Steiner

When your mind is telling you that you’re done, then you are only 40 percent done.
— Lukas Steiner

Den Leitspruch für sein Leben hat Lukas Steiner von einem Navy SEAL übernommen: "When your mind is telling you that you're done, then you are only 40 percent done." Nicht bequem werden, stattdessen die eigenen Grenzen immer Stück für Stück verschieben: Auf seiner Afrika-Tour hatte der Schweizer jede Menge Gelegenheit, seinen Willen und seine Widerstandskraft zu testen.

Das könnte dich auch interessieren

*Bei einigen der Links auf dieser Website handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn du die verlinkten Produkte kaufst, nachdem du auf den Link geklickt hast, erhalte ich eine kleine Provision direkt vom Händler dafür. Du zahlst bei deinem Einkauf nicht mehr als sonst, hilfst mir aber dabei, den Podcast und diese Webseite für dich weiter zu betreiben. Herzlichen Dank für deine Unterstützung!

Zurück
Zurück

Social Media und Fotografie: Die Last mit den Likes

Weiter
Weiter

Abenteuer Selbständigkeit: Von der Tribüne auf die Straße